westend palais, frankfurt a.m.
Zum Beginn der Revitalisierung und Neupositionierung des neobarocken Gebäudes der ehemaligen Oberpostdirektion in Frankfurt a.M. wurde der Fassade durch Licht Leben und Identität eingehaucht.
Die Tiefenschichtungen der Fassade werden durch das Lichtkonzept in den Abend- und Nachtstunden räumlich und plastisch erlebbar. So durchschreitet man das Portal, vorbei an den begleitenden Säulen, die durch Hinterleuchtung kräftig herausgearbeitet sind. Durch den zart erhellten Laibungsbogen, wird man in das Foyer geleitet.
Das TagBild, mit der Betonung des Mittelrisalits, setzt sich in den Nachtstunden konsequent fort: die vorderste Ebene, die Baluster der Balkone, wird von schmalen Led-Linien plastisch herausgearbeitet. Die dahinter liegenden Halbsäulen werden seitlich mit Licht abschattiert.
Die zart auslaufenden Lichtzungen auf dem Tonnengewölbe stellen eine Allegorie zu den Balustern und Figuren dar, die sich bei historischen Gebäuden wie feine Spitzen in den Himmel erheben.
Die Tiefenschichtungen der Fassade werden durch das Lichtkonzept in den Abend- und Nachtstunden räumlich und plastisch erlebbar. So durchschreitet man das Portal, vorbei an den begleitenden Säulen, die durch Hinterleuchtung kräftig herausgearbeitet sind. Durch den zart erhellten Laibungsbogen, wird man in das Foyer geleitet.
Das TagBild, mit der Betonung des Mittelrisalits, setzt sich in den Nachtstunden konsequent fort: die vorderste Ebene, die Baluster der Balkone, wird von schmalen Led-Linien plastisch herausgearbeitet. Die dahinter liegenden Halbsäulen werden seitlich mit Licht abschattiert.
Die zart auslaufenden Lichtzungen auf dem Tonnengewölbe stellen eine Allegorie zu den Balustern und Figuren dar, die sich bei historischen Gebäuden wie feine Spitzen in den Himmel erheben.