galileo, garching
Geradlinig, transparent und modern, das ist die Neue Mitte des TUM Forschungscampus Garching.
Die Idee hinter GALILEO: Arbeit, Wissenschaft und Forschung optimal mit Kultur, Shopping und Freizeit zu verbinden, damit aus einem Forschungszentrum eine vitale Stadt der Wissenschaft entsteht.
Mit bis zu 1300 Sitzplätzen über drei Etagen ist das Audimax repräsentatives Herzstück des Gebäudes. Es ist auch Mittelpunkt der Lichtplanung: wie eine Sonne soll es das Zentrum bilden, das durch die große Fensterfront strahlt und um das sich alles dreht. Wie Umlaufbahnen ordnen sich an bestimmten Fassadenpunkten Lichtelemente, die sich zur Mitte hin konzentrieren.
Um das circa 200m lange Gebäude mit all seinen Themen für die Besucher verständlicher zu machen, werden wichtige Orientierungspunkte, Aufenthaltsbereiche und Kreuzungen der Verkehrswege mit Licht hervorgehoben. Durch die Passagen wird das Gebäude zur Brücke über den täglichen Menschenfluss, der das Gebäude durchströmt. Dieser Bewegungsstrom wird durch eine lineare, stellenweise kumulierende Anordnung der Leuchten durch das Gebäude geführt.
Streulicht, das aus den Innenräumen kommt, wird in diesem Konzept aufgegriffen und mitberücksichtigt.
Mit einem klaren, nach signaletischen Gesichtspunkten geordnetem Konzept, trägt die Lichtplanung von Gabriele Allendorf nicht nur zur besonderen Gestaltung des Forschungszentrums bei, sondern sorgt für ein Lichterlebnis.
Die Idee hinter GALILEO: Arbeit, Wissenschaft und Forschung optimal mit Kultur, Shopping und Freizeit zu verbinden, damit aus einem Forschungszentrum eine vitale Stadt der Wissenschaft entsteht.
Mit bis zu 1300 Sitzplätzen über drei Etagen ist das Audimax repräsentatives Herzstück des Gebäudes. Es ist auch Mittelpunkt der Lichtplanung: wie eine Sonne soll es das Zentrum bilden, das durch die große Fensterfront strahlt und um das sich alles dreht. Wie Umlaufbahnen ordnen sich an bestimmten Fassadenpunkten Lichtelemente, die sich zur Mitte hin konzentrieren.
Um das circa 200m lange Gebäude mit all seinen Themen für die Besucher verständlicher zu machen, werden wichtige Orientierungspunkte, Aufenthaltsbereiche und Kreuzungen der Verkehrswege mit Licht hervorgehoben. Durch die Passagen wird das Gebäude zur Brücke über den täglichen Menschenfluss, der das Gebäude durchströmt. Dieser Bewegungsstrom wird durch eine lineare, stellenweise kumulierende Anordnung der Leuchten durch das Gebäude geführt.
Streulicht, das aus den Innenräumen kommt, wird in diesem Konzept aufgegriffen und mitberücksichtigt.
Mit einem klaren, nach signaletischen Gesichtspunkten geordnetem Konzept, trägt die Lichtplanung von Gabriele Allendorf nicht nur zur besonderen Gestaltung des Forschungszentrums bei, sondern sorgt für ein Lichterlebnis.