Realschule Rebdorf, Eichstätt
Die Geschichte Rebdorfs begann im 11. Jahrhundert als Augustinerstift. Nach der Säkularisierung Anfang des 19. Jahrhunderts war es kurzzeitig Arbeitshaus und Flüchtlingslager, bis die Herz-Jesu Kongregation eine Knabenrealschule mit Internat einrichtete. Heute ist es im Besitz der Diözese Eichstätt. Die Realschule für Knaben, wurde durch eine Realschule für Mädchen ergänzt.
Im Innenhof der 220 m langen barocken Anlage, die sich im Westen an die Altmühl schmiegt, wurde ein schlankes Gebäude errichtet, das Verwaltung, Lehrerzimmer, Mensa und Cafeteria beherbergt.
Der respektvolle Umgang mit dem bestehenden Denkmal spiegelt sich besonders in der Lichtplanung wider. Die inneren Räume, die Höfe, der Gabrieli Hof und der Pausenhof, wurden mit Licht ausgelotet. Die Beleuchtung betont hier behutsam den historischen Charakter der barocken Anlage. Der Gabriel Gabrieli Hof, der eng mit der Kirche verbunden ist, ist der weitaus theatralischere und verlangt mehr Inszenierung mit seinen Säulen und Arkaden als der Pausenhof, der sich für das neue transparente Mensa Gebäude als Licht-Rahmen darstellt.
Der Belag, der einem Teppich vergleichbar Abstand zu den Fassaden hält, gibt die Kante für den Lichtsaum. Zufahrten, Durchfahrten und das Schaffen von grossflächigeren und intimeren Bereichen machen die Orientierung selbstverständlich. Eine angenehme Aufenthaltsqualität entsteht.
Das neue Gebäude behält seine Transparenz. Ein Dialog mit den historischen Gebäuden kann entstehen. Im Mensa Gebäude selbst gliedert die Struktur der Lichtelemente in den Decken das Gebäude nach Themenbereichen.
Im Innenhof der 220 m langen barocken Anlage, die sich im Westen an die Altmühl schmiegt, wurde ein schlankes Gebäude errichtet, das Verwaltung, Lehrerzimmer, Mensa und Cafeteria beherbergt.
Der respektvolle Umgang mit dem bestehenden Denkmal spiegelt sich besonders in der Lichtplanung wider. Die inneren Räume, die Höfe, der Gabrieli Hof und der Pausenhof, wurden mit Licht ausgelotet. Die Beleuchtung betont hier behutsam den historischen Charakter der barocken Anlage. Der Gabriel Gabrieli Hof, der eng mit der Kirche verbunden ist, ist der weitaus theatralischere und verlangt mehr Inszenierung mit seinen Säulen und Arkaden als der Pausenhof, der sich für das neue transparente Mensa Gebäude als Licht-Rahmen darstellt.
Der Belag, der einem Teppich vergleichbar Abstand zu den Fassaden hält, gibt die Kante für den Lichtsaum. Zufahrten, Durchfahrten und das Schaffen von grossflächigeren und intimeren Bereichen machen die Orientierung selbstverständlich. Eine angenehme Aufenthaltsqualität entsteht.
Das neue Gebäude behält seine Transparenz. Ein Dialog mit den historischen Gebäuden kann entstehen. Im Mensa Gebäude selbst gliedert die Struktur der Lichtelemente in den Decken das Gebäude nach Themenbereichen.